Urlaub am liebsten ganz privat im Chalet? Inmitten der malerischen Kulisse der Leoganger Berge verbringen Familien, Paare und Honeymooner, Ruhesuchende, Wanderer, Biker und viele mehr im idyllischen Premium Chaletdorf Puradies einen Hüttenurlaub der Superlative. Und das Beste: In Corona-Zeiten ist es jetzt möglich, risikolos zu buchen! Denn seinen Gästen kommt das Puradies jetzt mit sorgenfreien Buchungsbedingungen entgegen. Reduzierte bis keine Anzahlungen und keine Stornogebühren geben in ungewissen Zeiten wie diesen ein Stück Sicherheit!

Hinter der rustikalen, sonnengegerbten Altholzfassade der romantischen Chalets verbirgt sich im Inneren progressives Alpindesign auf ein oder zwei Stockwerken, mit Kachelofen und Privat SPA – je nach Kategorie des gebuchten Chalets. 14 topausgestattete Chalets unterschiedlicher Größe für jeden Anspruch stehen im Puradies zur Verfügung. Eingebettet sind die „Privathäuschen“ in das 30 Hektar große, exklusive Erholungsareal des Puradies Hotel & Chalets. Das ist der Grund, warum hier Chaletgästen jeder Wunsch erfüllt werden kann: Von sämtlichen Köstlichkeiten, die ins Chalet serviert werden (z. B. das Salzburger Biofrühstück) bis hin zur Halbpension im Hotel oder einem exklusiven fine dining dinner im Gourmetrestaurant ESS:ENZ im Puradies ist kulinarisch alles möglich.

Michael Madreiter ist gemeinsam mit seiner Familie der Herr über das Puradies. Er bezeichnet sich selbst als Philanthrop und Optimist. Daher tanzt er in Zeiten der Corona-Krise gemäß seinem Lebensmotto „unter den Wolken im Regen“. Und er macht sich viele Gedanken: Zu Corona, zu einer sich verändernden Gesellschaft und zum Klimawandel. Eines steht für ihn fest: Die Menschen werden nach der Krise wieder reisen, vielleicht mehr als je zuvor. Denn sie spüren jetzt, wie wertvoll das Leben ist und wie sehr sie es genießen sollten.
Michael Madreiter hat die gesellschaftliche Großwetterlage im Auge. „Klimawandel, disruptive Technologien, Genome Editing, künstliche Intelligenz – viele Themen haben das Potential, unsere Gesellschaft umfassend zu verändern“, philosophiert er. „Wir haben die Veränderung schleichend vermutet, nun ist sie mit einem Pandemie-Schlag Realität geworden.“ Für ihn gilt es, so schnell wie möglich die brennenden Zukunftsthemen aufzugreifen und zu sondieren, wo man seinen Platz als Tourismus-Unternehmer hat.

Die Ruhe auf dem Puradies-Plateau ist einmalig. Eine Welt der kulinarischen Genüsse ist ebenso Teil der Natur-Oase wie Freiräume für reueloses Nichts-Tun. Baden am Naturbadesee, Private Retreat im Badhaus, Wandern, Biken und Golfen,…
Alte Traditionen, alpine Natürlichkeit und geerdetes Leben am aktiven Bio-Bauernhof verschmelzen mit exklusivem Lifestyle, Highttech und Kunst zu einem unvergleichlichen Ganzen.

Alle Chalets sind mit einer Sauna und Infrarotkabine ausgestattet, verfügen über eine Küche, ein bis zwei Schlafzimmer und Balkone oder Terrassen in absoluter Ruhelage. Toll eingerichtete Kinderzimmer fehlen ebenfalls nicht. Grillplätze und eigene Blumen- und Kräutergärten machen das Sommerfeeling in den Bergen perfekt.
Hier findet ihr weitere Info’s zum PURADIES Hotel & Chalets. Das Ressort in Leogang trägt ab sofort das „Österreichische Umweltzeichen“ sowie das europäische „ECO Label“ – beides Siegel, die dem Erholungsresort einen sorgsamen Umgang mit der Natur bescheinigen.

Puradies Embachhof GmbH & Co KG
Familie Madreiter
Rain 9
5771 Leogang
Österreich
Telefon: +43 6583 8275
E-Mail: info@puradies.com


Fernab vom Verkehr auf der Sonnenseite des Wildkogels liegen die 55 bis 120 m2 großen Vollholz-Chalets des Naturdorfs Oberkühnreit. Wer sich hier einquartiert, hat den nötigen „Respektabstand“ zum Nachbar-Chalet und die perfekte Ausgangslage fürs Wandern, Radeln – aber auch Garteln. Vor der Türe liegen nämlich ein riesiger Obstgarten, ein Gemüse- und Kräutergarten. Hier kann sich „junges und junggebliebenes Gemüse“ in erdigem Urlaubsgenuss vergraben.
Wer im Sommer oder Herbst hier urlaubt, kann dann aus dem Vollen schöpfen. Denn das Motto lautet: Alles, was im Naturdorfgarten wächst, kann geerntet und gegessen werden. Sobald die Beeren reif sind, ruft Gastgeberin Anika außerdem zum Marmelade einkochen. Auch im duftenden Kräutergarten gibt es fast immer etwas zu ernten. Schließlich sollen feine Teemischungen, Gewürzmischungen oder Duftsäckchen entstehen.


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