Irgendwann ist sie sicher wieder da, die große Freiheit! Die Zeit des Maskentragens wird vorbei gehen und wir können uns endlich wieder stylen, wie wir wollen. Dann ist auch endlich wieder die Zeit da, um Schmuck zu tragen und seinen eigenen, ganz persönlichen Stil zu zeigen. Karl Lagerfeld sagte mal, nach Kriegen und nach Seuchen ändert sich die Mode. Wir dürfen gespannt sein!
Jedenfalls kann ich euch heute schon sagen, dass der Schmuck und die Accessoires von Cajoy echte Lebensfreude versprühen. Ich decke mich jetzt schon mal online mit den coolen Stücken ein, damit ich mich einfach gut fühle, wenn ich wieder ohne Maske raus darf. Und sollte es doch noch länger dauern – Cajoy hat auch tolle Schals, die man um Nase und Mund wickeln kann und somit zumindest andere Menschen leichter schützt.
Aber beginnen wir am Anfang!
2013 wurde das exklusive Schmucklabel Cajoy von Marionnaud Österreich ins Sortiment aufgenommen.
Mittlerweile sind die außergewöhnlichen Schmuckkollektionen in über 230 Geschäften in Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland erhältlich.
Meine persönlichen Lieblingsstücke sind übrigens handgemachte Ohrringe mit echtem Mondstein.
Ich finde sie wunderbar! Sie schimmern traumhaft im Sonnenlicht. Wobei mir die Entscheidung nicht leicht fiel und ich schon schmökere, welche weiteren Schmuckstücke ich unbedingt von Cajoy haben muss.
Auf jeden Fall noch etwas im angesagten Boho-Look.
„Sich selbst oder jemandem eine Freude zu bereiten“ ist übrigens die Bedeutung des Markennamens CAJOY und auch Programm des jungen österreichischen Schmucklabels.
Das hat Theresa Inama-Buschmann nun motiviert, ihren ersten Cajoy Jewellery-Store im Herzen der Wiener Innenstadt zu eröffnen. Kurz vor der Corona-Krise hatte ich noch die Möglichkeit, den tollen Store zu besichtigen. Und ich kann euch sagen, dort warten jede Menge stylischer, cooler und handgemachter Accessoires darauf, von euch bestellt und getragen zu werden.
Inhaberin Theresa Inama-Buschmann vor Ihrem neuen Store in der Seilergasse 6, 1010 Wien.
Cajoy bringt gerade in Zeiten wie diesen echte Farbe ins Leben. Egal ob gold-, rose- oder silberfarben, elegant oder Boho-Style, jede Frau findet hier ihr persönliches Lieblingsstück. Und gerade diese Lieblingsstücke erleichtern uns zur Zeit ein wenig den tristen Alltag. Es macht Freude, wenn der Postmann läutet und man hält plötzlich ein wunderschönes Schmuckstück in der Hand, das richtiges Sommerfeeling aufkommen lässt.
Ich kann mich noch ganz genau erinnern, als ich im Alter von zarten 16 Jahren mein erstes Designerkleidungsstück erstanden habe. Damals kam eine Bekannte meiner Mutter zu mir und meinte: „Ich habe das perfekte Ballkleid für dich gefunden. Entworfen von John Galliano, das gleiche Modell in einer anderen Farbe hat er für Tory Spelling kreiert. Du findest das Kleid bei „Lord Rieger“ in der Judengasse, ich habe es für dich weglegen lassen, geh hin, probier´ es und schau dir auch noch die genialen Eigenkreationen von Lord Rieger an. Sein Stil passt immer, die Kleidung, die Herbert Rieger entwirft, begleitet dich dein Leben lang, du wirst sehen!“
Sehr schüchtern, fast erfurchtsvoll hab ich dann das Modeatelier im ersten Bezirk in Wien betreten und war sofort verzaubert von dem einzigartigen Flair, der dort herrschte. Das besagte Kleid von Galliano passte wie angegossen und mein Vater kaufte mir damals das gute Stück um 55.000,- Schilling. Werde ich nie vergessen. (Ich habe das schwarze Traumkleid übrigens auch heute noch – nur leider passe ich da irgendwie nicht mehr so ganz rein…)
Auch mein Brautkleid ist natürlich „Made by Rieger“! Mein Sohn Matthias bekam damals mit 12 Jahren sein erstes Maßhemd von „Lord Rieger“.
Seit damals hat sich aber nicht nur meine Figur etwas verändert. Auch die Währung hat sich in der Zwischenzeit in Euro verwandelt und der Standort von Lord Rieger ist ebenfalls ein anderer. Mittlerweile findet man ihn in der Gonzagagasse 15 in Wien 1, nahe dem Rudolfsplatz. Seine extravaganten, aber stehts zeitlosen Entwürfe sind nach wie vor einzigartige Designerstücke. Egal ob man etwas für besondere Anlässe – wie beispielsweise eine Hochzeit – sucht, oder einfach auch im Alltag einen besonderen Stil bevorzugt, bei Rieger wird man fündig.
Mittlerweile ist mein Sohn Matthias 22 Jahre alt, „Lord Rieger“ ist er treu geblieben!
Besonders genial – auch wenn man eigene Ideen für Kleider, Jacken, Hosen, Mäntel oder Hemden und Blusen hat, Modemacher Herbert Rieger und sein Team setzen persönliche Visionen gekonnt in Szene. Dabei entstehen nicht nur für Damen und Herren besondere Kunstwerke, sondern auch für Kinder.
Und wer „nur“ auf der Suche nach edlen Stoffen ist, wird ebenfalls in der Gonzagagasse fündig. Feinstes Tuch in Topqualität, Samt, Seide und Brokat in wunderschönen Farben aus der ganzen Welt (von Indien bis Österreich) warten hier darauf, entdeckt zu werden.
Seit den 1970iger Jahren begleitet Rieger Generationen stylisch durchs Leben!
Begonnen hat alles in den 1970er Jahren. Herbert Rieger reiste mit Freunden durch die Welt. In Paris und London entdeckte er Stores, die es in Wien nicht gab. Designertempel, Modesalons oder auch kleine Boutiquen, die als Geheimtipp gehandelt wurden. Daraus entsprang dann die Idee, Designermode nach Wien zu holen. Die ersten Designerstücke von Vivienne Westwood oder John Galliano landeten in Herbert´s Koffer und schließlich 1973 in seinem ersten Wiener Atelier in der Judengasse.
Klare Schnitte und elegante Linien in Kombination mit den tollsten Stoffen und Farben sind das Markenzeichen von Modemacher Herbert Rieger.
Links im Bild Herbert Rieger in lässiger Arbeitskleidung in seinem Atelier in der Gonzagagasse 15, 1010 Wien.
„Damals war es leicht, etwas Neues zu machen. Ich ging gerade mal im Alter von 23 Jahren zur Bank und bekam ohne Weiteres einen Kredit von 3.000.000,- Schilling (umgerechnet ca. 210.000,- Euro). Damit eröffnete ich mein erstes Geschäft in der Judengasse. Weitere Stores folgten sehr rasch auf der Währinger Straße, der Mariahilfer Straße und auch in der Westbahnstraße.
Binnen kürzester Zeit hatte ich nicht nur einen Job der mir Spaß machte, ich wurde damals auch wirklich reich. Heute sieht die Situation für Startup´s leider nicht mehr so gut aus. Aber damals, da lief das Geschäft.“ So Modezar Herbert Rieger über seinen Werdegang.
Wenn man Herbert Rieger zuhört, wie er über Mode, Stoffe, Schnitte und Kleider philosophiert, ist es fast so, als könnte man die Stoffe mit ihm flüstern hören. Denn eines ist für Lord Rieger wie das Amen im Gebet – der Stoff muss passen, die Schneiderin muss nähen können und der Schnitt muss die Figur unterstreichen.
Herbert Rieger: „Wenn der Stoff nicht perfekt ist, kann der Schnitt noch so gut sein, es wird nicht schön fallen. Wenn die Schneiderin schlecht ist, dann ist es ganz wurscht, dann kann der Schnitt gut sein, der Stoff gut sein und trotzdem wird das Kleid nicht sitzen. Es ist die Gesamtkomposition die das perfekte Kleidungsstück ausmacht.“
Unseren Hochzeitstag machte Lord Rieger unvergesslich. Aufeinander abgestimmter Hochzeitslook für meinen Mann, meinen Sohn und mich! Nur den Hut hab ich selbst entworfen.
Und wer jetzt denkt, die Looks von Lord Rieger sind sicher unbezahlbar, der irrt. Herbert Rieger hat nicht nur ein Händchen für Mode und Stil, er bietet seine Kollektionen auch zu wirklich vernünftigen Preisen an. Kleines Beispiel: Jacken oder Sakkos nach Maß gibt es bereits ab € 250,-, Hosen ab € 100,-. Besonders sympathisch: Herbert lässt auch mit sich handeln, so findet man hier auch das Eine oder Andere Schnäppchen!
Lord Rieger Office, Atelier, Verkauf
Gonzagagasse 15 – 1010 Wien
Tel: +43 (1) 533 72 54
Fax: +43 (1) 535 96 74
mail: herbert.rieger@lord-rieger.at
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8:00 – 18:00, Sa 8:00 – 18:00 (+ Außerhalb der Öffnungszeiten nach Terminvereinbarung)
Das vergangene Wochenende war ein ganz Besonderes für mich und meine Familie. Normalerweise ist es ja so, dass ich ab und zu Gewinnspiele veranstalte und den einen oder anderen Gewinn schon verlost habe. Diesmal aber habe ich an einem Gewinnspiel teilgenommen – und habe das erste Mal in meinem Leben selbst etwas gewonnen! Nämlich eine Übernachtung in einer Showkabine des Kreuzfahrtschiffes AIDAperla auf der Ferien-Messe Wien! Verlost wurde der Gewinn auf der Facebook-Seite von Café Puls.
Der Grund weshalb ich eigentlich bei dem Gewinnspiel mit gemacht habe, war einfach der, dass mein Mann und ich uns genau vor 10 Jahren auf einem Schiff (damals war es eine Nilkreuzfahrt) kennengelernt haben. Und nach unserem letzten mühsamen Jahr… „Eine Nacht auf der AIDAperla!“ weiterlesen →
Jetzt bietet sich wieder die Gelegenheit, denn schon steht sie wieder vor der Tür, die lange Nacht der Museen. Jedes Jahr ein neuer Besucherrekord, auch heuer darf man wieder davon ausgehen, dass zahlreiche Interessierte die Museen besuchen werden. Dazu ORF-Generaldirektor Wrabetz: „Eine erfolgreiche Partnerschaft der österreichischen Museen und des ORF für das Publikum!“
„ORF-Lange Nacht der Museen 2017“, im Bild: Naturhistorisches Museum, Maria-Theresien-Platz, Ticket-Verkaufsstand. Foto: ORF/Hans Leitner. Copyright: ORF.
Die „ORF-Lange Nacht der Museen“ geht in die 19. Runde: Auch dieses Jahr haben Kulturinteressierte mit nur einem Ticket Zugang zu rund 700 Museen, Galerien und Kulturinstitutionen in ganz Österreich sowie in Teilen von Slowenien, Liechtenstein, der Schweiz und Deutschland (Lindau am Bodensee). Am 6. Oktober 2018 laden der ORF und seine Partner von 18.00 bis 1.00 Uhr morgens wieder zu einer kulturellen Entdeckungsreise und bieten ein vielfältiges Programm für Jung und Alt. Informationen rund um die „ORF-Lange Nacht der Museen“ finden sie hier.
Mehr als 6 Millionen Besucher/innen seit dem Jahr 2000
ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz: „Mehr als sechs Millionen Besucherinnen und Besucher seit dem Jahr 2000 machen die ‚ORF-Lange Nacht der Museen‘ zu einem jährlichen Höhepunkt des österreichischen Kulturkalenders. Eine beeindruckende Summe, die durch die erfolgreiche Partnerschaft der österreichischen Museen und des ORF bei der ‚ORF-Langen Nacht der Museen‘ erreicht wurde.
Der ORF begleitet die ‚Lange Nacht‘ auch wieder in Radio, TV und Online. ORF III berichtet am Tag der Veranstaltung in einer Sondersendung mit zahlreichen Live-Einstiegen.“
Die Museen am Maria-Theresien-Platz: bei der 16. ORF-Langen Nacht der Museen – Foto: ORF/Hans Leitner. Copyright: ORF
„Treffpunkt Museum“ als zentraler Ausgangspunkt
In jeder Landeshauptstadt bietet sich ein „Treffpunkt Museum“ als zentraler Sammelplatz für alle Besucherinnen und Besucher an – einzige Ausnahme ist Vorarlberg, hier ist der Treffpunkt in Dornbirn. In Villach und Krems wird jeweils ein zusätzlicher „Treffpunkt Museum“ eingerichtet. In Wien befindet sich der „Treffpunkt Museum“ am Maria-Theresien-Platz. Bei jedem „Treffpunkt Museum“ sind Tickets, Booklets mit umfangreichen Informationen zu den Programmangeboten und Infos zu den Bus- und Fußrouten der „ORF-Langen Nacht der Museen“ erhältlich. Gleichzeitig nehmen hier die meisten Bus- und Fußrouten ihren Ausgang.
Die Tickets
Tickets kosten regulär 15,- Euro und gelten am 6. Oktober 2018 von 18.00 bis 1.00 Uhr als Eintrittskarten für alle beteiligten Institutionen, als Fahrschein für die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien und auf allen Linien des Vorarlberger Verkehrsverbundes.
Ermäßigte Tickets kosten 12,- Euro und gelten für Schüler/innen, Studierende, Seniorinnen, Senioren, Menschen mit Behinderungen, Präsenzdiener und Ö1- sowie ÖAMTC-Club-Mitglieder.
Regionale Tickets kosten 6,- Euro und ermöglichen den Eintritt in regionale Museen eines Bundeslandes ohne Shuttlebus-Service. Regionale Tickets sind nicht für Wien und die Landeshauptstädte erhältlich. Der Eintritt für Kinder bis 12 Jahre ist frei. Im Vorverkauf sind die Tickets bei allen teilnehmenden Museen und Kulturinstitutionen erhältlich, in diesen und am „Treffpunkt Museum“ auch am Tag der Veranstaltung.
Bei der 16. ORF-Langen Nacht der Museen 2015 luden der ORF und seine Partner zu einer kulturellen Entdeckungsreise ein und boten ein vielfältiges Programm für Jung und Alt. Hier: Das Kindermuseum Zoom. Foto: ORF/Hans Leitner. Copyright: ORF
Kunst- und Kulturerlebnis speziell für Kinder
Den jungen Kunst- und Kulturfans wird bei der „ORF-Langen Nacht der Museen“ auch dieses Jahr besonderes Augenmerk geschenkt: Alle Museen, die ein spezielles Kinderprogramm anbieten, sind in den Booklets durch das Icon „Kinderaktion“ gekennzeichnet und somit leicht zu erkennen. Der Kinderpass, der die Jüngsten ab dem dritten Museumsbesuch mit einem kleinen Geschenk belohnt, findet sich im Booklet ab Seite 10.
Mobil durch die „ORF-Lange Nacht der Museen“
Das „ORF-Lange Nacht“-Ticket gilt von 6. Oktober, 17.30 Uhr, bis 7. Oktober 2018, 1.30 Uhr morgens für die Verkehrsmittel des öffentlichen Verkehrs in Wien (inkl. Nightline-Busse) sowie als Fahrschein für Kinder unter 12 Jahren in Begleitung des Karteninhabers bzw. der Karteninhaberin. Darüber hinaus können damit die Shuttlebusse der „ORF-Langen Nacht der Museen“ gratis benützt werden. Die Linien der Shuttlebusse sind an das U-Bahn-Netz angebunden und ermöglichen so eine individuelle Routenplanung. Für Citybike-Wien-Nutzer/innen ist eigens für die „ORF-Lange Nacht der Museen“ eine zusätzliche mobile Citybike-Wien-Station am „Treffpunkt Museum“ eingerichtet.
In Vorarlberg gilt das „ORF-Lange Nacht der Museen“-Ticket auch heuer als Fahrschein für die regulären öffentlichen Verkehrsmittel im Streckennetz des Vorarlberger Verkehrsverbundes (inklusive Lindau) sowie des Verkehrsbetriebs LIECHTENSTEINmobil.
Der Domschatz von St. Stephan. Foto: ORF/Hans Leitner. Copyright: ORF
Die „ORF-Lange Nacht der Museen“ in den Medien des ORF
Die Kulturberichterstattung des ORF-Fernsehens greift die „ORF-Lange Nacht der Museen“ in diversen Beiträgen thematisch auf. Weiters berichten aktuelle Nachrichtensendungen sowie die Landesstudios über dieses Kulturhighlight.
Neben ausführlichen Informationen zur „ORF-Langen Nacht der Museen“ auf langenacht.ORF.at berichtet auch das ORF.at-Netzwerk z. B. auch auf ORF.at, der.ORF.at und oe1.ORF.at. Der ORF TELETEXT wird einige Tage vor dem Kultur-Event die wichtigsten Serviceinfos über Tickets, Treffpunkte etc. bereitstellen.
ORF III Kultur und Information ist auch heuer bei der „ORF-Langen Nacht“ dabei, zeigt ganztags zahlreiche Live-Einstiege aus dem Wiener MuseumsQuartier und präsentiert vielseitige Dokumentationen über die spannendsten Museen und Ausstellungen Österreichs.
Höhepunkt des Programmtages ist im Hauptabend eine 45-minütige „ORF III LIVE“-Sondersendung mit den ORF-III-Moderatoren Ani Gülgün-Mayr und Peter Fässlacher, die sich vom Ort des Geschehens melden, viele hochkarätige Interviewgäste begrüßen und sich unter das Getümmel der Besucher/innen mischen. Wir wünschen viel Freude und tolle Eindrücke bei dieser 19. ORF-Langen Nacht der Museen!
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